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Hitze: Der Mensch kann an diesen warmen und heißen Tagen eine Menge von
den Tieren lernen.
„Tiere sind einfacher vernünftiger als wir“, erklärt Alexandra Grothaus, Chefin des Thüler Tier- und Freizeitparks, „sie folgen ihrem eigenen Rhythmus und fahren einfach runter. Sie nutzen Rückzugsmöglichkeiten, suchen sich ein schattiges Plätzchen oder gehen ins Innengehege, gerade so, wie es ihnen beliebt.“
Für die Menschen würde das bedeuteten: Ab in den Schatten, wenig bewegen und viel trinken. Nach dem Motto „Probier‘s mal mit Gemütlichkeit“ tun das genau auch die Tiere im Thüler Park, alles einen Gang gemächlicher. Grothaus: „Manche haben ein dickes Fell, andere eine dünne Haut: Den Tieren bei uns machen die hochsommerlichen Temperaturen eigentlich nicht viel aus. Richtig mögen tun sie das Wetter aber auch nicht.“ In der Mittagszeit zur größten Hitze gehen sie von selbst in den Schatten und halten eine Siesta, die schon mal bis zu vier Stunden dauern kann und in den Dämmerungsstunden werden sie wieder aktiver.
Während es die Alpakas lieben zu duschen, suhlen sich die Schweine derzeit verstärkt im Schlammloch und nutzten die Natur-Kühlung. Die Wasserlöcher werden immer wieder nachgefüllt. Grothaus: „Die machen sich ihre Schlammpackung selbst.“
Im Kampf gegen die Hitze greifen nicht nur Menschen zu leckerem Eis. Auch Tiere lieben es im Sommer kalt. Die Thüler Tierpflegerinnen und Tierpfleger bieten ihnen bei diesen tropischen Temperaturen zusätzliche tiefgekühlte Snacks. Unter anderem für die Katas und Otter gibt es diese Eisbomben, wahlweise mit Früchten und Fischen. Obst und Gemüse werden kleingeschnitten, in einem Behälter mit Wasser begonnen und eingefroren. Mit dem Eistrick soll die ausgeschwitzte Flüssigkeit ausgeglichen werden, außerdem haben die Tiere ein wenig Beschäftigung an diesen trägen Tagen.
Der Wasserverbrauch steigt in diesen Sommertagen überall im Zoo rapide an, denn alle Tiere müssen häufiger am Tag mit frischem und kühlem Wasser versorgt sein, Schwerstarbeit für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
„Tiere sind einfacher vernünftiger als wir“, erklärt Alexandra Grothaus, Chefin des Thüler Tier- und Freizeitparks, „sie folgen ihrem eigenen Rhythmus und fahren einfach runter. Sie nutzen Rückzugsmöglichkeiten, suchen sich ein schattiges Plätzchen oder gehen ins Innengehege, gerade so, wie es ihnen beliebt.“
Für die Menschen würde das bedeuteten: Ab in den Schatten, wenig bewegen und viel trinken. Nach dem Motto „Probier‘s mal mit Gemütlichkeit“ tun das genau auch die Tiere im Thüler Park, alles einen Gang gemächlicher. Grothaus: „Manche haben ein dickes Fell, andere eine dünne Haut: Den Tieren bei uns machen die hochsommerlichen Temperaturen eigentlich nicht viel aus. Richtig mögen tun sie das Wetter aber auch nicht.“ In der Mittagszeit zur größten Hitze gehen sie von selbst in den Schatten und halten eine Siesta, die schon mal bis zu vier Stunden dauern kann und in den Dämmerungsstunden werden sie wieder aktiver.
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Wochenlang wurde getüftelt und gewerkelt, in der Endphase legt die
Chefin des Tier- und Freizeitparks Thüle, Alexandra Grothaus, jetzt selbst noch
mit Hand an.
Das Namensschild über der Eingangstür zum neuen „Tiki-Tahiti-Adventure“ im Tier- und Freizeitpark Thüle muss noch montiert werden. Denn am Freitag, 29. März 2024, soll um 10:00 Uhr die „Flying Theater-Dark-Ride“-die neue Attraktion des Parks mit dem besonderen Nervenkitzel für die Besucherinnen und Besucher freigegeben werden.
Am Tag zuvor um 15:00 sind Uhr bei der offiziellen Eröffnung und den Probeläufen auch Landrat Johann Wimberg und Friesoythes Bürgermeister Sven Stratmann dabei.
Das „Tiki-Tahiti-Adventure“ ist ein völlig neues und packendes Erlebnis für die ganze Familie, das für einen kurzweiligen Adrenalinschub sorgt, die spannende Suche nach dem geheimnisvollen Schatz der Tiki, bemerkenswerte Dschungelwesen, die noch niemand kennt. Durch der abgedunkelten Halle schweben Gondeln mit je vier Einzelsitzen und führen - beginnend mit einer zweimotorigen Cessna - zu verschiedenen Schauplätzen, wo die Reisenden auf großen Leinwänden virtuelle Flüge, Szenen mit Tiefe, dunkle Fahrten, Run und Fall erleben.
Man entdeckt, erlebt, fühlt, über Kopfhörer wird die Story erzählt. Bewegungen gibt es über die Gondeln, dazu eingespielte echte Gerüche, sphärische Töne, wabernder Nebel und Wasser machen das Abenteuer authentisch und hautnah erlebbar. Dank geschickter Effekte verzaubert eine Fahrt der besonderen Art, die man so schnell nicht wieder vergisst. Wer träumt nicht davon, einmal so unterwegs zu sein?
Schnell taucht man ein in die mystische Welt der Tikis, die so völlig anders ist als die unsrige. Sehen die Figuren der Tikis vor der Dark-Ride-Halle auch bedrohlich aus: Deren Botschaft, die auch der Schatz der Tikis ist, ist am Ende der fantastischen Expedition völlig ungewöhnlich: Das Leben ist mehr, als unsere fünf Sinne uns vermitteln können. Was wichtig ist im Leben ist nicht Geldbesitz, sondern faszinierende Glücksgüter wie Freundlichkeit, Gemeinsamkeit, kurz, der Spaß am Leben.
Das Foto zeigt Tier- und Freizeitparkchefin Alexandra Grothaus die selbst Hand anlegt, um zu Ostern das neue Tiki-Tahiti-Adventure zu eröffnen.
Das Namensschild über der Eingangstür zum neuen „Tiki-Tahiti-Adventure“ im Tier- und Freizeitpark Thüle muss noch montiert werden. Denn am Freitag, 29. März 2024, soll um 10:00 Uhr die „Flying Theater-Dark-Ride“-die neue Attraktion des Parks mit dem besonderen Nervenkitzel für die Besucherinnen und Besucher freigegeben werden.
Am Tag zuvor um 15:00 sind Uhr bei der offiziellen Eröffnung und den Probeläufen auch Landrat Johann Wimberg und Friesoythes Bürgermeister Sven Stratmann dabei.
Das „Tiki-Tahiti-Adventure“ ist ein völlig neues und packendes Erlebnis für die ganze Familie, das für einen kurzweiligen Adrenalinschub sorgt, die spannende Suche nach dem geheimnisvollen Schatz der Tiki, bemerkenswerte Dschungelwesen, die noch niemand kennt. Durch der abgedunkelten Halle schweben Gondeln mit je vier Einzelsitzen und führen - beginnend mit einer zweimotorigen Cessna - zu verschiedenen Schauplätzen, wo die Reisenden auf großen Leinwänden virtuelle Flüge, Szenen mit Tiefe, dunkle Fahrten, Run und Fall erleben.
Man entdeckt, erlebt, fühlt, über Kopfhörer wird die Story erzählt. Bewegungen gibt es über die Gondeln, dazu eingespielte echte Gerüche, sphärische Töne, wabernder Nebel und Wasser machen das Abenteuer authentisch und hautnah erlebbar. Dank geschickter Effekte verzaubert eine Fahrt der besonderen Art, die man so schnell nicht wieder vergisst. Wer träumt nicht davon, einmal so unterwegs zu sein?
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Das Foto zeigt Tier- und Freizeitparkchefin Alexandra Grothaus die selbst Hand anlegt, um zu Ostern das neue Tiki-Tahiti-Adventure zu eröffnen.
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